Flucht aus dem Paradies

Meine Lieben, nach 10 Tagen im Paradies muss ich weiter. Das war so geplant – auf mich warten fünf wunderbare Tage im Nationalpark อุทยานแห่งชาติเขาสก. Ich bin auch gar nicht traurig, dass ich langsam meine Zelte abbreche. Zwar hat mir das Kurprogramm hier gut getan, ich habe mich sehr gut entspannt, und die Mehrzahl der Leute Weiterlesen

Der hässlichste Ort Thailands – im Regen

Meine Lieben, nachdem ich gestern nach ca. fünfstündiger Reise vor den Toren des Khao Sok Nationalparks ankam, dachte ich: Na toll, jetzt bin ich direkt vom Paradies in den hässlichsten Ort Thailands gekommen, und regnen tut es auch! Warum habe ich nur gleich fünf Nächte gebucht, und auch noch in diesem beliebigen, austauschbaren Jungle-Ressort (Slogan: Weiterlesen

Bürotag

Meine Lieben, nachdem ich hier gestern erstmal etwas demotiviert ankam, bin ich inzwischen sehr glücklich, vor dem Eingang zum Khao Sok Nationalpark mal eine saubere und sandfreie Umgebung mit (mehr oder weniger schnellem) Internet zu haben – dann kann ich einen Bürotag machen! 😉 (zumindest bei mir bedeutet der „Zwinkersmiley“ 😉 immer „ironisch gemeint“, falls Weiterlesen

Wandern im Khao Sok Nationalpark – Tag 1

Heute war ich wandern im Khao Sok Nationalpark, beginnend am Nationalparkzentrum, wo man zunächst 200 Baht Eintritt bezahlen und sich registrieren muss. Dort beginnen zwei markierte und allein begehbare Wanderwege – der Bang Hau Rad Waterfall / Ton Kloi Waterfall Trail und der San Yang Roi Nature Trail. Der Bang Hau Rad Waterfall / Ton Weiterlesen

Auf dem Cheow Lan Stausee und in der Nam Talu Höhle im Kha Sok Nationalpark

Für heute habe ich mir die beliebteste begleitete Tour im Nationalpark gebucht: Über den Cheow Lan Stausee zu einem kurzen „Jungle-Trek“ (so nennt man das hier) bis zur Nam Talu Höhle – und diese dann durchqueren! Man wird also mit den anderen Touristen über denn See geschippert, und kann die wunderschönen Karstfelsen bestaunen. Zwischendurch gibt Weiterlesen

Wandern im Khao Sok Nationalpark – Tag 2

Für den zweiten Tag im Nationalpark habe ich mir vorgenommen, den nicht ausgebauten und eigentlich begleitungspflichtigen Pfad bis zum Sip-et-Chan-Wasserfall zu laufen. Drei Kilometer entlang eines Flüsschens, auf einem markierten und kartografierten Trampelpfad – was soll schon schief gehen? Tatsächlich habe ich meiner Familie versprochen, dass ich nichts Gefährliches mache, und diese Wanderung finde ich Weiterlesen

Kein Computer ist auch keine Lösung

Meine Lieben, Heide, eine liebgewonnene Kollegin aus alten (Moabit!) pixelpark-Zeiten, hat mir auf Facebook geschrieben, sie wünsche mir, dass ich die Welt auf der anderen Seite des Bildschirms auch mal ignorieren und damit Last abwerfen und einfach nur sein könne… Liebe Heide, du hast vollkommen Recht! Ich bin hier, um das Leben zu genießen, und Weiterlesen